Impotenz Medikamente
Zur Behandlung haben Sie die Wahl zwischen drei Impotenz Medikamenten. Viagra, Cialis und Levitra behandeln Impotenz zuverlässig, indem sie als PDE-5 Hemmer wirken.
PDE5 wirkt stark in allen drei Impotenz Medikamenten
Die Wirkstoffe von Viagra, Cialis und Levitra – Sildenfil, Tadalafil und Vardenafil – sind allesamt PDE5 Hemmer welche das Enzym Phosphordiesterase Typ 5 hemmen, das für die Muskelentspannung im Penis verantwortlich ist und den Blutabfluss begünstigt.
Alle drei Potenzmittel bieten Ihnen zuverlässige Hilfe bei Impotenz. Die Unterschiede in der Bekömmlichkeit und der Wirkungsdauer macht es heutzutage jedem von der Impotenz Betroffenen möglich, das für ihn passende Potenzmittel zu wählen.
Viagra, Cialis & Levitra gegen Impotenz
Das wohl bekannteste und meistverschriebene Impotenz Medikament ist Viagra. Mit der Markteinführung von Viagra und dessen Wirkstoffes Sildenafil hat der Pharmakonzern Pfizer im Jahre 1998 die erste erfolgreiche medikamantöse Behandlung von Impotenz möglich gemacht und seit jeher Millionen Männern den Weg zurück in ein erfülltes Sexualleben geebnet.
Die Wirkung von Viagra
Viagra das ist Potenzmittel. Damit Viagra wirken kann, muss ein sexuelles Verlangen oder ein sexueller Reiz vorliegen. Da Sildenafil kein Aphrodisiakum ist, kann auch das Potenzmittel bei fehlendem Verlangen oder Reiz keine Wirkung entfalten. Die Wirkung ergibt sich über die Hemmung des Enzyms PDE-5, welches durch seinen Einfluss auf den Tonus der Gefäßmuskulatur im Penis das Einfließen von Blut und somit eine Erektion verhindert.
Wird PDE-5 gehemmt ist eine Erektion möglich, die Wände der Gefäßmuskulatur können sich entspannen und das Schwammgewebe in den Schwellkörpern des Penis kann sich mit Blut füllen.
Die Einnahme von Viagra
Sie sollten sich vor der Einnahme von Viagra gründlich die Packungsbeilage des Präparats durchlesen. Viagra Tabletten von Pfizer sollten mit reichlich Wasser etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden.
Ob Sie die Tablette zusammen mit einer Mahlzeit einnehmen oder nicht ist dabei nicht ausschlaggebend. Sie sollten jedoch beachten, dass eine Einnahme zusammen mit besonders fettigem Essen die Wirkung verzögern oder beeinträchtigen kann. Auch sollten Sie nie mehr als eine Tablette innerhalb von 24 Stunden nehmen.
When it is about the Cialis, which is a medication for ED (erectile dysfunction). Cialis is a class of medication, which is also known as PDE 5 inhibitors that is used for treating male impotency cases. However, before going into discussion about Cialis, let’s consider the concepts of generic and brand products. The brand products are those who have the patent for manufacturing a particular product for example Pfizer use to hold the exclusive patents for Viagra.
Auch Cialis wird als Impotenz Medikament immer beliebter. Seit seiner Markteinführung durch den Pharmakonzern Lilly im Jahre 2002 wirkt Cialis stark gegen Impotenz. Das Besondere hier ist die langanhaltende Wirkungsdauer des Wirkstoffes Tadalafil. Wenn Sie Impotenz mit Cialis behandeln, profitieren Sie von einer Wirkung, die bis zu 36 Stunden anhält.
Cialis und Viagra
Wesentliche Unterschiede zwischen Viagra und Cialis bestehen vor allem in der Zeitspanne von der Einnahme bis zum Eintritt der erwünschten Wirkung, in der Häufigkeit und Ausprägung von Nebenwirkungen sowie in der Zielgruppe, für die das jeweilige Medikament geeignet ist.
Cialis und Viagra ermöglichen Männern mit Erektionsstörungen zuverlässige Erektionen und damit eine erlebenswerte, befriedigende Sexualität. Während Viagra auf Grund seiner eher kurzen Wirkung für den ein- oder zweimaligen, intensiven Geschlechtsakt prädestiniert ist, ermöglicht das Potenzmittel Cialis eine weitgehend spontane Sexualität über einen längeren Zeitraum.
Unterschiede zwischen Cialis und Viagra
Die Wirkung von Cialis und Viagra setzt unterschiedlich schnell ein. Viagra (Wirkstoff Sildenafil) benötigt vom Zeitpunkt der Einnahme ca. 60 Minuten, um dem Mann zu einer stabilen Erektion zu verhelfen. Bei dem Potenzmittel Cialis (Wirkstoff Tadalafil) beträgt dieser Zeitraum etwa 30 Minuten. Viagra bewirkt eine sehr ausgeprägte, harte Erektion, die bis zu 5 Stunden anhält und dann abflaut.
Das Potenzmittel Cialis ermöglicht auch nach dem ersten Geschlechtsverkehr über einen Zeitraum von bis zu 36 Stunden weitere Erektionen, weswegen das Medikament auch als „Wochenendpille“ bezeichnet wird.
Wie wirken Cialis und Viagra?
Viagra und Cialis blockieren die erektionshemmende Wirkung des Enzyms PDE-5, unterstützen also dessen „Gegenspieler“ cGMP und ermöglichen so eine für den Geschlechtsverkehr ausreichend feste und lange genug andauernde Erektion.
Cialis und Viagra - Was sind PDE-5-Hemmer?
Cialis und Viagra sind sogenannte PDE-5-Hemmer. Sie fördern die Erektion des Penis bei sexueller Stimulation. Dazu greifen sie in das natürliche, bei Männern mit Erektiler Dysfunktion jedoch gestörte Gleichgewicht körpereigener Stoffe ein.
Im Alltag des Mannes bewirkt das permanent vorhandene Enzym PDE-5 (Phosphodiesterase-5), dass die glatten Muskeln im Penis dauerhaft angespannt und die Blutgefäße in den Penisschwellkörpern fest zusammengepresst sind. In diesem Zustand können sie kein Blut aufnehmen - die Durchblutung des Penis ist auf das Notwendigste reduziert. Das Glied ist schlaff und vergleichsweise klein.
Damit sich der Penis versteifen kann, muss diese Dauerspannung vorübergehend aufgehoben werden. Dafür sorgt beim gesunden Mann der Botenstoff cGMP (cyclisches Guanosinmonophosphat), der bei sexueller Stimulation ausgeschüttet wird und die Wirkung von PDE-5 neutralisiert.
Bei Männern mit Erektionsstörungen geschieht dies nur unzureichend oder gar nicht.
Levitra ist das jüngste Impotenz Medikament, das Sie derzeit gegen die erektile Dysfunktion erhältlich ist; Levitra wirkt durch seinen Wirkstoff Vardenafil. Im Jahre 2003 führte Bayer das dritte äußerst wirksame Medikament gegen Impotenz in den Markt der Potenzmittel ein. Levitra zeichnet sich durch seine gute Bekömmlichkeit aus und ist vor allem bei Männern beliebt, die Ihre Impotenz – etwa aufgrund von Medikamenteneinnahme – besonders schonend behandeln möchten.
Levitra und Viagra – Unterschiede in der Wirkung
Levitra ® (Vardenafil) und Viagra ® (Sildenafil) sind Potenzmittel, die sich seit Jahren bei der Behandlung von Erektionsstörungen bewährt haben, die nicht auf rein körperliche Defizite (Operationen, Verletzungen) zurückzuführen sind.
Levitra und Viagra unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten.
Mit Levitra und Viagra können Erektionsstörungen zuverlässig behandelt werden.
So ist die Zeitspanne zwischen der Einnahme und dem Eintritt der Wirkung bei Levitra und Viagra unterschiedlich. Bei dem Potenzmittel Levitra ist diese mit 25 bis 30 Minuten erheblich kürzer als beim älteren Viagra, das hierzu rund 60 Minuten benötigt. Zur Wirkdauer gibt es unterschiedliche Angaben zu Levitra und Viagra. Sie reichen von 4 bis 5 Stunden gleichermaßen für Levitra und Viagra bis zu 8 bis 12 Stunden bei Einnahme des Potenzmittels Levitra.
Die Stärken der Potenzmittel Levitra und Viagra - Die PDE-5 Hemmer Vardenafil und Sildenafil
Levitra und Viagra unterdrücken die erektionshemmende Wirkung von PDE-5 für mehrere Stunden und ermöglichen dem Mann in dieser Zeit die erfolgreiche Ausübung des Geschlechtsaktes.
Die Nebenwirkungen von Levitra und Viagra
Auch hinsichtlich der unerwünschten Nebenwirkungen unterscheiden sich Levitra und Viagra.
Allgemein wird das Potenzmittel Levitra als besser verträglich beschrieben. Die Häufigkeit von Verdauungsstörungen ist geringer. Sehstörungen, schmerzhafte Erektionen oder Schwellungen der Hoden treten manchmal bei dem Potenzmittel Viagra, nicht aber bei Einnahme von Levitra auf. Levitra und Viagra haben allerdings gemeinsam, dass sie in etwas mehr als 10% der Fälle zu Kopfschmerzen und Gesichtsrötungen führen.
Impotenz Medikamente und Erektile Dysfunktion
Sowohl Impotenz als auch Erektile Dysfunktion bezeichnen den Zustand einer Erektionsstörung beim Mann. Beide – Impotenz und Erektile Dysfunktion – äußern sich, indem es dem Betroffenen trotz sexueller Stimulation nicht möglich ist, eine Erektion aufzubauen, die stark genug für den Geschlechtsakt ist, oder aber eine Erektion während des Aktes aufrecht zu erhalten.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) definiert den Begriff der Erektilen Dysfunktion wie folgt:
"Die erektile Dysfunktion beschreibt ein chronisches Krankheitsbild von mindestens sechs monatiger Dauer, bei dem mindestens 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.“
Erektionsstörungen sind oft Folge von Leistungsdruck, beruflichen, familiären oder persönlichen Problemen, Medikamentennebenwirkungen, Drogen, Alkohol, Verletzungen oder Operationen im Genitalbereich, an der Wirbelsäule oder am Kopf. Nicht zuletzt können Erektionsstörungen auch Anzeichen einer sich ausbildenden koronaren Herzerkrankung, von Diabetes oder Arteriosklerose sein.
Im Allgemeinen wird nicht zwischen Impotenz und Erektiler Dysfunktion unterschieden – Impotenz bezeichnet dasselbe Krankheitsbild wie auch Erektile Dysfunktion.
Lange Zeit war der Begriff Impotenz jedoch mit einem negativen Beigeschmack behaftet, weswegen sich die medizinische Fachwelt im Jahre 1992 darauf geeinigt hat, anstelle von Impotenz von Erektiler Dysfunktion zu sprechen. Da Impotenz weitaus weiter in unserem Sprachgebrauch verbreitet ist, finden sich auf diesen Seiten die Begriffe Impotenz sowie auch erektile Dysfunktion.
Als Erektile Dysfunktion bezeichnet man die nicht nur vorübergehende Unfähigkeit des Mannes, durch sexuelle Stimulation eine für den Geschlechtsakt lange genug anhaltende, ausreichend harte Versteifung seines Gliedes zu erreichen – Potenzmittel wie Cialis, Viagra und Levitra setzen hier an.
Die Stärken der Potenzmittel Viagra, Cialis und Levitra.
Viagra, Cialis und Levitra gegen die Erektile Dysfunktion
Viagra ® , Cialis ® und Levitra ®sind Potenzmittel und dienen der Behandlung der Erektilen Dysfunktion (ED, Impotenz). Auf Grund ihrer spezifischen Wirkweise werden Viagra, Cialis, Levitra als PDE-5-Hemmer bezeichnet.
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Da Erektionsstörungen ein stark tabuisiertes gesundheitliches Problem von Männern darstellen, eröffnet die Möglichkeit, die Potenzmittel Viagra, Cialis und Levitra per Online-Rezept zu beziehen, zahlreichen Betroffenen einen Weg zu effektiver, diskreter Hilfe.
Viagra, Cialis und Levitra können diskret online bestellt werden. Erektionsstörungen sind, vor allem unter Männern selbst, ein streng gehütetes Tabu. Betroffene kostet es große Überwindung, sich ärztliche oder medikamentöse Hilfe zu suchen. Hier bietet das Prinzip der Online-Apotheke eine wertvolle Alternative. Kein peinlicher Arztbesuch und kein Gang zur Apotheke sind erforderlich, um Viagra und Cialis zu beziehen. Stattdessen ordert der Mann Viagra, Cialis und Levitra per Internet.
Vielen Männern ist der Bezug von Viagra, Cialis und Levitra unangenehm. Das Prinzip der Online Apotheke – Onlinekonsultation, Bestellung per Internet und Lieferung an die Heimatadresse – garantiert ein Höchstmaß an Diskretion und wird daher gerne von Männern angewendet.
Viagra, Cialis und Levitra können ohne traditionelles Rezept über Online-Apotheken bezogen werden. Kombiniert man(n) die zuverlässige Wirkung von Levitra, Cialis und Viagra mit den Vorzügen des Onlinekaufs (Diskretion, kein Gang zum Arzt oder zur Apotheke, schnelle Lieferung), ist sowohl Cialis, Viagra und Levitra als auch das Potenzmittel Levitra eine optimale Lösung für Männer mit Erektionsproblemen.